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"Die Zeiten sind wahrlich ernst;
ich habe aber ein felsenfestes Vertrauen,
daß wir unsere Flagge durch alle Stürme führen
und über alle Feinde triumphieren werden.
Es werden viel[e] Menschen hingeschlachtet werden;
so lange man mir aber nicht nachweist,
daß man mehr als einmal sterben kann,
bin ich nicht in der Lage, den Tod für den einzelnen
als ein Unglück anzusehen."

Generalquartiermeister von Waldersee, 16. November 1887
 

Einleitung

Die historische Forschung hat sich bereits eingehend der diplomatischen und ökonomischen Entwicklungen Europas im ausgehenden 19. Jahrhundert angenommen. Die hierzu inzwischen veröffentlichten Aufsätze und Monographien sind Legion. Um so erstaunlicher ist es, daß eine gesonderte Untersuchung des Einfluß' der militärischen Elite auf die politischen Entscheidungsträger bisher kaum erfolgt ist.
Beschränkt auf das Deutsche Reich  und die Donaumonarchie, wird sich die vorliegende Arbeit der Haltung der Generalität während der späten Bismarckzeit widmen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren zu dem Pessimismus beigetragen haben, mit dem gerade die militärische Führung des Deutschen Reiches die Tragfähigkeit des Bismarck'schen Bündnissystems für die Zukunft beurteilt hat. Die von den Militärs favorisierte Alternative einer spezifisch militärischen Lösung, in Form eines Entlastungsschlags nach außen, muß sicher als eine Folge dieser zunehmenden Skepsis gewertet werden. Im Gegensatz zur Bulgarien- bzw. Boulangerkrise legte die militärische Elite während der Winterkrise von 1887/88 ihre Zurückhaltung gegenüber den politischen Entscheidungsträgern ab und versuchte in offener Konkurrenz zu diesen, ihr Konzept durchzusetzen. Die Auseinandersetzung im Winter 1887/88 zwischen dem Deutschen Reich bzw. Österreich-Ungarn auf der einen und Rußland auf der anderen Seite markieren zugleich den Höhepunkt der Präventivkriegsbestrebungen für den hier zu untersuchenden Zeitraum.

Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung werden daher die Bestrebungen des deutschen und österreichischen Generalstabes stehen, den Präventivkrieg gegen Rußland während der Krise 1887/88 herbeizuführen. Dabei soll sowohl die Auseinandersetzung zwischen politischer und militärischer Führung um das Primat im außenpolitischen Entscheidungsprozeß aufgezeigt als auch der außerhalb der militärischen Führungsschicht verbreiteten Akzeptanz gegenüber einem als unvermeidlich eingeschätzten Krieg nachgegangen werden.

Je eingehender man sich dabei den zeitgenössischen Quellen widmet, desto deutlicher wird, daß zumindest die militärische Elite hinsichtlich der Dimension eines zukünftigen europäischen Krieges durchaus keiner Täuschung unterlag; so schrieb der stellvertretende Generalstabschef Alfred Graf von Waldersee Anfang 1888 ganz deutlich, daß der "Weltkrieg", bei dem man um die nationale "Existenz fechten" werde, in Aussicht stünde(1). Zum anderen zeichnet sich erschreckend deutlich ab, wie nah die europäische Staatengemeinschaft - anders als 1875 während der 'Krieg-in-Sicht-Krise'(2) oder 1886 während der 'Boulanger-Krise'(3) - der großen Auseinandersetzung, die G.F. Kennan rückblickend auf den Ersten Weltkrieg einmal als "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts"(4) bezeichnet hat, bereits 1887/88 gekommen war.

Darüber hinaus erscheint eine Auseinandersetzung mit der Krise von 1887/88 auch in dem übergeordneten Zusammenhang der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges vielversprechend. Zum einen wird bereits hier, ausgehend von einem österreichisch-russischen Konflikt auf dem Balkan, die Stellung der Mittelmächte gegenüber Rußland deutlich, zum anderen entwickelten sich in dieser Zeit die Grundlagen für das spätere russisch-französische Bündnis. Tatsächlich sind die Parallelen zur Juli-Krise von 1914 z.T. frappierend, wenn auch mit dem wesentlichen Unterschied, daß anders als 1914 das Deutsche Reich 1887/88 auf Drängen Bismarcks nicht in 'Nibelungentreue' zu Österreich-Ungarn einen "Blancoscheck"(5) für die politischen Entscheidungen Wiens ausstellte. Andererseits wird gerade in diesem Zusammenhang das oft apologetische Bild des Reichsgründers, welches die ältere deutsche Historiographie nach dem Ersten Weltkrieg gezeichnet hat, kritisch zu hinterfragen sein:

Wollte Bismarck tatsächlich nur den gesamteuropäischen Frieden erhalten oder verfolgte er, wie Konrad Canis in seiner Studie 'Bismarck und Waldersee' nahelegt(6), die Absicht, Rußland über die Balkan- und Meerengenfrage in einen Krieg mit Österreich-Ungarn, Italien und Großbritannien zu verwickeln, um dem Deutschen Reich einen Angriff auf Frankreich, jenseits des "cauchmar des coalitions", also des möglichen Zusammengehens Rußlands mit Frankreich, zu ermöglichen? Aber auch die hierzu völlig gegensätzliche These, daß es gerade Bismarcks unbedingte Friedenspolitik gewesen sei, die den deutschen Machtverfall und letztlich die Katastrophe von 1914 eingeleitet habe, da sie die 1887/88 als militärisch günstig angenommene Situation nicht auszunutzen gewußt habe, wie Ulrich Noack es darstellt(7), wird zu überprüfen sein.

In der Methodik will die Arbeit weder in der traditionellen Herangehensweise der reinen Diplomatiegeschichte, noch in der den Erkenntniswert der klassischen Diplomatiegeschichte bezweifelnden Sozial- und Gesellschaftsgeschichte verharren, sondern zumindest in Ansätzen eine Synthese zwischen beiden Positionen versuchen(8). Dies scheint um so mehr geboten, als die Bedingungsfaktoren, die bei der Gestaltung auswärtiger Politik zu berücksichtigen waren, in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts einem massiven Wandel unterlagen. Das Zeitalter der von relativ kleinen Zirkeln mit Hilfe von Kabinettsdiplomatie und -kriegen betriebenen europäischen Politik näherte sich seinem Ende und sah sich zunehmend Forderungen von seiten des aufsteigenden Bürgertums, sowohl in ökonomischer als auch in sozialer und politischer Hinsicht, ausgesetzt(9). Allerdings wird man zunächst fragen müssen, ob der gesellschaftliche Wandel schon eine solche Dynamik gewonnen hatte, daß die ökonomischen Auseinandersetzungen zwischen dem Deutschen Reich und Rußland im zu untersuchenden Zeitraum bereits einen relevanten Einfluß auf die politische und militärische Elite auszuüben vermochten. Letztlich geht es dabei auch um die Frage, ob das von H.-U. Wehler aufgestellte Postulat zulässig ist, nach dem der deutsch-russische Handelskrieg entscheidend zum Niedergang des Bismarck'schen 'Systems der Aushilfen' beigetragen habe(10).

Ausgehend von der Doppelkrise (Kapitel II), die das europäische Staatensystem 1885-87 erschütterte, sollen anhand des Bulgarienkonfliktes und der Auseinandersetzungen um den französischen Kriegsminister Georges Boulanger, die Interessengegensätze zwischen Österreich-Ungarn und Rußland bzw. dem Deutschen Reich und Frankreich entwickelt werden, um anschließend die Bedeutung des deutsch-russischen Zoll- und Handelskrieges für das sich verschlechternde Verhältnis beider Staaten zu untersuchen (Kapitel III). Ein summarischer Exkurs über den Präventivkrieg als Mittel der Politik sowie seine begriffsgeschichtliche Entwicklung und Veränderung soll die Darstellung des Hintergrundes ergänzen und zum Schwerpunkt der Arbeit überleiten. Dieser widmet sich dem Problem eines möglichen Präventivkrieges in der Situation von 1887/88 und den Bestrebungen des deutschen bzw. österreichisch-ungarischen Generalstabes, ihn herbeizuführen. In einem Ausblick sollen dann abschließend noch die Folgen der Krisenjahre für das Verhältnis der Mittelmächte zueinander bzw. gegenüber Rußland bewertet werden.

Grundlage der Arbeit werden neben den Aktenpublikationen Frankreichs und des Deutschen Reiches(11) insbesondere die im Geheimen Preußischen Staatsarchiv in Berlin verwahrten Tagebücher des Generalquartiermeisters Waldersee(12), dessen von Heinrich Otto Meisner herausgegebener Briefwechsel(13) sowie die von Hans Mohs zusammengestellte Materialsammlung(14) zu Waldersees Generalstabsarbeit sein, die nach dem weitgehenden Verlust des deutschen Heeresarchivs während des Zweiten Weltkrieges einen wertvollen Einblick in die militärischen Überlegungen und Planungen des deutschen Generalstabs bietet.

Zu der von Meisner 1922 herausgegebenen Edition der Waldersee'schen Tagebücher ist nach einem Vergleich mit den Originalaufzeichnungen für den entsprechenden Zeitraum (1885-90) zu sagen, daß sie sich für die wissenschaftliche Arbeit als unbrauchbar erwiesen hat! Der veröffentlichte Text weist nicht nur an vielen Stellen gekennzeichnete Auslassungen auf, bei denen - wie Meisner bereits in der Einleitung zu verstehen gibt - "die Wiedergabe des Manuskripts aus inhaltlichen Gründen beanstandet wurde"(15), sondern es finden sich auch immer wieder Passagen bei denen Wörter oder Satzteile umformuliert bzw. Absätze und vereinzelt auch ganze Seiten ohne jeden Hinweis ausgelassen wurden(16). Bei den in diese Arbeit übernommenen Zitaten wird in den Anmerkungen durch den Zusatz '(so) nicht in Meisner' ggf. darauf hingewiesen.

Neben den bereits genannten Quellen werden die 'Gedanken und Erinnerungen' bzw. die politischen Reden Bismarcks(17), sowie die Aufzeichnungen verschiedener anderer Zeitzeugen herangezogen, soweit dies hilfreich erscheint(18).
Die sekundärwissenschaftliche Literatur zur Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und der Entwicklung des außenpolitischen Systems im Europa des 19. Jahrhunderts ist mittlerweile so umfangreich, daß sie sich kaum noch überschauen läßt. Daher sollen hier lediglich die für diese Arbeit wegweisenden Werke Erwähnung finden - darüber hinaus sei auf die jeweiligen Angaben in den Fußnoten verwiesen.
An erster Stelle muß auf die herausragende Studie von Karl-Ernst Jeismann über den Präventivkrieg als Mittel der Politik in der europäischen Geschichte hingewiesen werden(19). In ihr hat Jeismann präzise die sich durch die Jahrhunderte verändernde Einstellung zum Präventivkrieg geschildert und anschaulich das Dilemma des verantwortlichen Staatsmannes vor Augen geführt, der durch seine Entscheidung zum praevenire, aus Angst vor einer potentiellen zukünftigen Bedrohung, den befürchteten Krieg selbst herbeiführt.
Ebenfalls hilfreich war die detaillierte, wenn auch in ihrer unbedingten Bismarck-Apologie an einigen Stellen zu relativierende Arbeit von Heinz Trützschler von Falkenstein(20).
Für die Durchdringung der ökonomischen und kulturellen Bedingungsfaktoren in den außenpolitischen Beziehungen zwischen Frankreich, Rußland und dem Deutschen Reich erwiesen sich die überaus materialreichen Darstellungen von Helga Deininger und Horst Müller-Link als unentbehrlich(21).

(1) Alfred Graf von Waldersee; Tagebucheintrag vom 01.01.1888. NL im Geheimen Preußischen Staatsarchiv, Berlin-Dahlem. I Rep. 92 Waldersee A I, Nr. 14, Blatt 55. Im folgenden abgekürzt: NL Waldersee.
(2) Zur Bewertung der Kriegsgefahr vgl. die Analyse von Engelberg, E.: Bismarck. Das Reich in der Mitte Europas. Bd. 2. Berlin 1990. S. 207f.
(3) vgl. hierzu Kapitel II, 2 dieser Arbeit.
(4) Zit. n.: Geiss,I: Der lange Weg in die Katastrophe. München 1990. S. 17.
(5) Fischer, F.: Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18. ND der Sonderausgabe von 1967. Düsseldorf 1994. S. 47-50.
(6) Canis, K.: Bismarck und Waldersee. Die außenpolitischen Krisenerscheinungen und das Verhalten des Generalstabes 1882-1890. Berlin (Ost) 1980. S. 216f.
(7) Noack, U.: Bismarcks Friedenspolitik und das Problem des deutsche Machtverfalls. Leipzig 1928. S. VIII-XI.
(8) Die insbesondere in den 70er und 80er Jahren z.T. mit Schärfe geführte Grundsatzdiskussion zu beiden Ansätzen läßt sich stark komprimiert und mit einem ausführlichen Verweis auf die weiterführende Literatur gut bei Lothar Gall: Europa auf dem Weg in die Moderne 1850-1890. München ²1989. (=Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 14). S. 160 u. 163f. nachvollziehen. Im folgenden zitiert als Gall, L.: Europa.
(9) Mommsen, W.J.: Großmachtstellung und Weltpolitik. Die Außenpolitik des deutschen Reiches 1870-1914. Frankfurt a.M./ Berlin 1993. S. 81f. Im folgenden zit. als: Mommsen, W.J.: Großmachtstellung.
(10) Wehler, H.-U.: Bismarcks Imperialismus und späte Rußlandpolitik unter dem Primat der Innenpolitik; in: Stürmer, M. (Hg.): Das kaiserliche Deutschland. Politik und Gesellschaft 1870-1918. Darmstadt 1976, S. 235-264.
(11) für das Deutsche Reich: Lepsius, J./Mendelssohn-Bartholdy, A./Thimme, F. (Hrsg.): Die Große Politik der Europäischen Kabinette 1871-1914. 40 Bde.; hier: bes. Bde. 2-6. Berlin 1922-27. Im folgenden abgekürzt: GP.
für Frankreich: Documents Diplomatiques Français (1871-1914), ed. Ministère Des Affaires Etrangères. Commission De Publication Des Documents Relatifs Aux Origines De La Guerre De 1914. Serie 1: 1871-1901. Bde. I-XII; hier bes. Bd. 6. Paris 1930-1951. Im folgenden abgekürzt als DDF.
Da eine vergleichbare Edition von seiten  Rußlands, Großbritanniens oder Österreichs für den untersuchten Zeitraum bedauerlicherweise noch nicht erfolgt ist, wird im jeweiligen Zusammenhang Rückgriff auf die einschlägige Sekundärliteratur genommen, in die das entsprechende Archivmaterial miteingeflossen ist. Für Österreich ist hier an erster Stelle die Arbeit von Walter Rauscher: Zwischen Berlin und St. Petersburg. Die österreichisch-ungarische Außenpolitik unter Gustav Kálnoky 1881-1895. Wien u.a. 1993 zu nennen; für die russische Seite entsprechend die Studie von  Sigrid Kumpf-Korfes: Bismarcks "Draht nach Russland". Zum Problem der sozial-ökonomischen Hintergründe der russisch-deutschen Entfremdung im Zeitraum von 1878 bis 1891. Berlin (Ost) 1968.
(12) vgl. Fußnote 4.
(13) Meisner, H.O. (Hg.): Aus dem Briefwechsel des Generalfeldmarschalls Alfred Graf von Waldersee. Bd. 1 (1886-1891). Stuttgart/Berlin/Leipzig 1928. Im folgenden zitiert als Waldersee, A.v.: Briefwechsel.
ders.: Briefwechsel zwischen dem Chef des Generalstabes Grafen Yorck von Wartenburg, 1885-1894. In: Historisch-Politisches Archiv zur deutschen Geschichte des 19. u. 20. Jahrhunderts. Bd. 1. Leipzig 1930. S. 133-192. Im folgenden zitiert als Waldersee, A.v.: Briefwechsel-Yorck.
(14) Mohs, H. (Hg.): General-Feldmarschall Alfred Graf von Waldersee in seinem militärischen Wirken. Bd. 2 (1882-1904). Berlin 1929.
(15) Meisner, H.O. (Hg.): Denkwürdigkeiten des General-Feldmarschalls Alfred Graf von Waldersee. Stuttgart/Berlin 1922. S. X. Im folgenden zitiert als Waldersee, A.v: Denkwürdigkeiten. Hervorhebung im Original.
(16) Vgl. auch das Urteil Röhls, in seiner Biographie über Wilhelm II.: Röhl, J.C.G.: Wilhelm II. Die Jugend des Kaiser 1859-1888. München 1993. S. 17 u. 920, Anm. 1.
(17) Bismarck, O.v.: Gedanken und Erinnerungen. Bde. 2-3. Stuttgart/Berlin 1919.
ders.: Die politischen Reden des Fürsten Bismarck. Hrsg. v. Horst Kohl. Bd. 12 (1886-1890. ND Aalen 1970.
(18) An dieser Stelle seien zunächst nur die folgenden Quellen genannt:
Bußmann, W. (Hg.): Staatssekretär Graf Herbert von Bismarck. Aus seiner politischen Privatkorrespondenz. Göttingen 1964. Röhl, J.C.G. (Hg.): Philipp von Eulenburgs politische Korrespondenz. Bd. 1. Boppard 1976.
Rich, N./Fisher, M.H. (Hg.): Die geheimen Papiere Friedrich von Holsteins. Deutsche Ausgabe von W. Frauendienst. 4 Bde. Göttingen/Berlin/Frankfurt a.M. 1956-'63. Im folgenden zitiert als: Holstein, F.v.: Geheime Papiere. (dt. Ausgabe).
(19) Jeismann, K.-E.: Das Problem des Präventivkrieges im europäischen Staatensystem mit besonderem Blick auf die Bismarckzeit. München 1957.
(20) Falkenstein, H. Trützschler v.: Bismarck und die Kriegsgefahr des Jahres 1887. Berlin 1924.
(21) Deininger, H.: Frankreich - Rußland - Deutschland, 1871-1891. Die Interdependenz von Außenpolitik, Wirtschaftsinteressen und Kulturbeziehungen im Vorfeld des russisch-französischen Bündnisses. (=Studien zur modernen Geschichte, hrsg. v. Fritz Fischer u.a. Bd. 28). München 1983. Müller-Link, H.: Industrialisierung und Außenpolitik. Preußen-Deutschland und das Zarenreich von 1860-1890. Göttingen 1977.
 
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